Kerrin Klinger

Kerrin Klinger

Rollen:
Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik

Kerrin Klinger übernahm als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik die Vertretung des Sammlungsbeauftragten des Präsidiums während der Elternzeit. Einen Überblick über die HU-Sammlungen gibt das Webportal: www.sammlungen.hu-berlin.de/

Im Sommersemester 2018 war sie Lehrbeauftragte im Rahmen des Studienprogramms »Vielfalt der Wissensformen« und bot ein Seminar zur "Kulturgeschichte des Studierens" an: https://bolognalab.hu-berlin.de/de/projekte-des-bologna.labs/vielfalt-der-wissensformen/lehre

Sie studierte Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar und Volkskunde/Kulturgeschichte, Philosophie und Kunstgeschichte in Jena. Sie wurde im Fach Geschichte der Naturwissenschaften mit einer Dissertation zum Mathematikunterricht um 1800 promoviert. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie Koordinatorin der Projektgruppe „Laboratorium der Objekte“ zum Einsatz von Sammlungsobjekten in der Lehre an der Jenaer Universität, wo sie an fachübergreifenden Workshops und Ausstellungsprojekten beteiligt war. Sie hat Lehraufträge an der Technischen Universität Berlin in der Wissenschaftsgeschichte und an der Humboldt-Universität zu Berlin in der Historischen Bildungsforschung übernommen.

Derzeit ist sie als Mitarbeiterin der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (https://www.dipf.de/de/institut/personen/klinger-kerrin) und Koordinatorin des Projekts "Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972. Wissens(re)präsentation in einem praxeologischen Pilotprojekt“" freigestellt.

Forschungsinteressen

Historische Bildungsforschung, Kulturwissenschaftliche Sammlungsforschung