Philipp Koller studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin Musikwissenschaft, Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie und befindet sich derzeit in den letzten Zügen seines Masterstudiums der Kulturwissenschaft. Nachdem er sich in seiner Bachelorarbeit mit Medientechnologien der Musik und Baudrillards Simulationstheorie beschäftigt hat, befragt er momentan das Verhältnis von General System Theory und bildender Kunst in den 1960ern. Sein Denken kreist immer wieder auch um Technikphilosophie, Medienkulturgeschichte, Wissensformen der Künste und »French Theory«.
Als studentische Hilfskraft unterstützt und dokumentiert er die Arbeit des Objektlabors im Rahmen des Projekts »Mobile Objekte«.