Friederike Kitschen

Rollen:
Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik

Friederike Kitschen studierte Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Theaterwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1993 - 1995 arbeitete sie als Wissenschaftliche Volontärin am Ulmer Museum und wurde 1994  im Fachbereich Kunstgeschichte mit der Arbeit »Paul Cézanne. Stilleben« promoviert (veröffentlicht 1995 im Gerd Hatje Verlag, Ostfildern, mit Unterstützung der VG Wort).

Von 1996 bis 2001 war sie als Ausstellungsleiterin des Kunstvereins Ulm tätig und im Anschluss Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Forschungsprojekten zu den deutsch-französischen Kunst- und Kulturbeziehungen im 19. und 20. Jahrhundert am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris. 

2009-2014 koordinierte sie als Wissenschaftliche Projektleiterin und Kuratorin die Humboldt-Box und das Humboldt-Forum am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik.

Forschungsinteressen

  • Kunstkritik, Kunstgeschichte und europäischer Kulturtransfer im 19. und 20. Jahrhundert
  • Kunsthandel und Reproduktionswesen
  • Ausstellungsgeschichte und Ausstellungsgestaltung
  • Paul Cézanne