Mareike Vennen studierte Kultur- und Theaterwissenschaft sowie Französische Philologie in Berlin und Paris. 2009 bis 2013 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für künstlerische Forschung Berlin (!KF) und war 2011 bis 2013 Doktorandin am Graduiertenkolleg »Mediale Historiographien« der Universitäten Weimar, Erfurt und Jena. Ihre Dissertation, die sie im Mai 2016 verteidigt hat, untersucht das Aquarium als Objekt und Akteur der Wissens- und Mediengeschichte im 19. Jahrhundert. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der Technischen Universität Berlin im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojektes »Dinosaurier in Berlin«.
Forschungsschwerpunkte
Medien- und Bildgeschichte des 19. Jahrhunderts und 20. Jahrhunderts, Wissens- und Wissenschaftsgeschichte der Naturgeschichte und Ökologie, Poetologien des Wissens, Literature and Science Studies, Human-Animal-Studies.