Alexander Wilmschen studiert derzeit an
der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte im globalen Kontext. Seine
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen u.a. in der Theorie und Geschichte
der Ausstellung und des Ausstellens, Museologie und Materialität und Produktion
in der Kunst des 21. Jahrhunderts.
Zuvor hat er Kunstgeschichte und Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf studiert. Neben seinem Studium arbeitete er in öffentlichen und privaten Kunsteinrichtungen in Köln und Berlin. Aktuell ist er für das DFG-Forschungsprojekt “Spiel-Räume der
Demokratie. Theaterbau in der Bundesrepublik 1949-1975“ am kunsthistorischen
Institut der Freien Universität Berlin tätig. Am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik
ist Alexander Wilmschen im Tieranatomischen Theater für die
Ausstellungskoordination, Kommunikation und das Projektmanagement verantwortlich.