Luisa Feiersinger schloss ihr Studium der Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Magisterarbeit zu den intermedialen Strategien in Peter Greenaways Film »The Nightwatch« ab. Seit 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung »Das Technische Bild«. In diesem Rahmen sind ihre Forschungsinteressen das Bewegungsbild und die Bildwelten des Populären. Sie promoviert zu einer in beiden Feldern zu verortenden Bildpraktik, dem stereoskopischen Film. Die Forschungen zu dessen Geschichte und Ästhetik haben sie im Januar und Februar 2016 in die Special Collections des Getty Research Centers, Los Angeles, geführt.
Sitz: Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Georgenstraße 47, 10117 Berlin, Raum 3.25
Sprechstunde nach Vereinbarung.
Berührung im stereoskopischen Film. Über das Ergreifen und Ergriffenwerden von optischen Illusionen, in: Tagungsband „Don’t touch! touch screen!“ Das Bild, der Blick und allerhand Formen taktiler Wahrnehmung und Erkenntnis. Eine Tagung für Michael Diers, hrsg. von Steffen Haug, Thomas Helbig und Tina Zürn.
Raum(re)produktion im stereoskopischen Bewegungsbild am Beispiel von Werner Herzogs Die Höhle der Vergessenen Träume, in: Tagungsband Raumbilder – Bildräume, hrsg. von Das Bild als Ereignis.