Marion Lauschke_web.jpg

Marion Lauschke

Rollen:
Interdisziplinäres Labor

Marion Lauschke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kolleg-Forschergruppe »Bildakt und Verkörperung« mit dem Schwerpunkt Verkörperungstheorien der Ästhetik. Sie ist Mitglied im Forschungsprojekt »Ikonische Formprozesse. Ein missing link zwischen Kultur- und Naturtheorie« (Fritz-Thyssen-Stiftung) und beschäftigt sich mit präsymbolischen Formprozessen. 2007 hat sie an der Humboldt-Universität zu Berlin in Philosophie promoviert. Von 1995 bis 2010 war sie als Lektorin im wissenschaftlichen Verlagswesen sowie als Herausgeberin und Übersetzerin von Werken von bzw. über Gottfried Wilhelm Leibniz, Immanuel Kant und Ernst Cassirer tätig.

 Forschungsinteressen

Philosophische Ästhetik, Anthropologie, Philosophie der Verkörperung.