Sarah Diner ist Ärztin und hat in Berlin, Tel Aviv, New York und London
Medizin, Philosophie und Volkswirtschaftslehre studiert. Sie arbeitet zu
Themen der Wahrnehmung, Bedeutungsattribution und des Selbstbezugs aus
natur- und geisteswissenschaftlicher Perspektive sowie der Relevanz
dieser Prozesse für dimensionale Ansätze der Krankheitsentstehung. Zudem
beschäftigt sie sich mit erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen
Implikationen medizinischer Bildgebung und deren Bedeutung für die
klinische Praxis.
Seit Mai 2016 unterstützt Sarah Diner das Projekt »Image Guidance« in Datenvisualisierung und Recherche.