Séverine Marguin hat im Bereich der Arbeits- und Kunstsoziologie (Leuphana Universität Lüneburg und École des Hautes Études en Sciences Sociales Paris) zum Thema « Künstlerkollektive in Paris und Berlin » promoviert. 2015-2018 hatte sie eine Postdoc-Stelle im Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung der Humboldt Universität zu Berlin (im Projekt ArchitekturenExperimente), in der sie eine experimentelle Feldforschung über die Auswirkung von Raum auf Forschungspraxis durchführte. 2017-2018 war sie ebenfalls im Einstein-Forschungsvorhaben "Autonomie und Funktionalisierung“ beschäftigt, in dem sie eine ko-laborative quantitative Diskursforschung über Berliner Künstlerzeitschriften durchführte. Seit 05.2018 ist sie die Leiterin des Methoden-Labs im Sonderforschungsbereich 1265 « Re-Figuration von Räumen » an der Technischen Universität Berlin.
Weiter Informationen zur Person unter: www.severinemarguin.eu