Tullio Viola studierte von 2004 bis 2009 Philosophie und Geisteswissenschaften in Pisa, Lyon und Berlin. Seit 2010 promoviert er in Philosophie zum Thema »Philosophy and History: The Legacy of Peirce’s Realism«. Er war Mitglied der Kolleg-Forschergruppe »Bildakt und Verkörperung« und ist jetzt Mitarbeiter am VW-Stiftung-Projekt zu »symbolischen Artikulationen«. In diesem Kontext plant er, die Verhältnisse unterschiedlicher symbolischer Ausdrucksformen zu erforschen, sowie ihre Funktion innerhalb einer Theorie der Philosophie als begriffliche Artikulation. Seine breiteren Interessen sind Ästhetik und Kulturphilosophie, Sozialtheorie und intellektuelle Geschichte.
Forschungsinteressen
Peirce und amerikanischer Pragmatismus, Kulturphilosophie, Ästhetik.