Yannis Hadjinicolaou studierte Kunstgeschichte, Indische Kunstgeschichte und Neuere Geschichte in Berlin und Amsterdam. 2010 schloss er seinen Magister mit einer Arbeit über »Arent de Gelders Porträts und das Problem ihrer formalen Diversität« ab. Im Projekt »Bildakt« arbeitete er an der Fertigstellung seiner Dissertation mit dem Titel »Denkende Körper – Formende Hände. Handeling in Kunst und Kunsttheorie der Rembrandtisten«, deren Verteidigung 2014 an der Freien Universität Berlin erfolgte. Seit Juli 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter des von der Volkswagen Stiftung finanzierten Projekts »Symbolische Artikulation. Sprache und Bild zwischen Handlung und Schema« an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Forschungsinteressen
Kunst und Kunsttheorie in der Frühen Neuzeit, insbesondere der Niederlande; Theorie und Geschichte der Kunstgeschichte.