Sophia Gräfe hat 2011 einen Bachelor im Fach Medienkultur an der Bauhaus-Universität Weimar mit einer wissenschaftshistorisch und bildtheoretisch angelegten Forschungsarbeit über das filmische Großprojekt »Encyclopaedia Cinematographica« des IWF in Göttingen abgeschlossen. Während ihres Erststudiums assistierte sie u.a. am Lehrstuhl für die Mediengeschichte der Wissenschaften und am Lehrstuhl für Geschichte und Theorie der Kulturtechniken in Weimar. Seit 2012 führte sie ihre Forschungsinteressen im Rahmen eines Masterstudiums der Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin weiter. Neben der Universität verdingte sie sich bisher u.a. als Koordinatorin von Festivals und Galerieprojekten im Bereich der Digitalen Kunst.
Im Interdisziplinären Labor überstützte sie von März 2014–Februar 2015 die PR & Öffentlichkeitsarbeit mit dem Schwerpunkt der internen Kommunikation. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Lehr- und Forschungsbereiches Kulturwissenschaftliche Ästhetik und Kulturtheorie (Prof. Iris Därmann) am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.