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"WeltWissen. 300 Jahre Wissenschaften in Berlin" ist eine Ausstellung der Humboldt-Universität zu Berlin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Max-Planck-Gesellschaft. Partner sind die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Freie Universität Berlin und die Technische Universität Berlin, Partnermuseen sind das Museum für Naturkunde Berlin, die Staatlichen Museen zu Berlin und das Deutsches Museum, München.

"WeltWissen. 300 Jahre Wissenschaften in Berlin" war eine Ausstellung der Humboldt-Universität zu Berlin, der Charité - Universitätsmedizin Berlin, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Max-Planck-Gesellschaft. Als Partner waren die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Freie Universität Berlin und die Technische Universität Berlin aktiv beteiligt und als Partnermuseen unterstützten das Museum für Naturkunde Berlin, die Staatlichen Museen zu Berlin und das Deutsches Museum, München das Projekt.


Staatsbibliothek zu Berlin –Preußischer Kulturbesitz

Die Staatsbibliothek zu Berlin gehört zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz, welche von allen Ländernund dem Bund getragen wird. Als größte wissenschaftliche Universalbibliothek Deutschlands ist sie ein Zentrum der nationalen und internationalen Literaturversorgung. Ihre beiden denkmalgeschützten Gebäude befinden sich am Boulevard Unter den Linden und am Kulturforum Potsdamer Straße. Über 10,7 Millionen Bände umfasst allein ihr seit 350 Jahren gewachsener Druckschriftenbestand, hinzu kommen über 2,2 Millionen weitere Druckwerke und andere oft unikale Materialien in den Sondersammlungen - abendländische und orientalische Handschriften, Musikautographe, Autographe und Nachlässe, Karten, historische Zeitungen – desWeiteren mehr als 10 Millionen Mikroformen, 4.000 Datenbanken, 16.000 gedruckte und 19.000 elektronische Zeitschriften sowie 19.000 andere elektronische Ressourcen. Für die modernen Sammlungen mit Schwerpunkten bei den Geistes- und Sozialwissenschaften wird wissenschaftlich relevante Literatur in inhaltlich tiefer Staffelung beschafft. Die Bestände können in zwölf Lesesälen benutzt bzw. nach Hause ausgeliehen werden. Neben dem kontinuierlichen Erwerben und Bewahren von Literatur aus allen Zeiten, allen Ländern, allen Sprachen sowie in jeder Form ist deren Erschließung und Nutzbarmachung zentrale Aufgabe der Bibliothek.
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Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz: Haus Unter den Linden, neuer Lesesaal | Foto: Ulrich Schwarz
Freie Universität Berlin
Die international ausgerichtete Spitzenuniversität – umgeben vonzahlreichen bedeutenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen – ist Mittelpunkt des traditionellen Wissenschaftsstandortes Dahlem im grünen Südwesten der deutschen Hauptstadt. Mit mehr als 160 Fächern an 15 Fachbereichen und Zentralinstituten bietet sie eine breite Palette an Studienmöglichkeiten in den Naturwissenschaften sowie den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Freie Universität wurde 1948 von Studierenden und Wissenschaftlern gegründet, mit Unterstützung der amerikanischen Alliierten und von Berliner Politikern. Seit 2007 zählt sie mit mehreren Graduiertenschulen, strategischen Centern und fachübergreifenden Forschungs-Clustern zu den neun deutschen Exzellenzuniversitäten.
Freie Universität Berlin: Übergang der Philologischen Bibliothek zum gebäudekomplex für die Geistes- und Sozialwissenschaften | Foto: Ulrich Schwarz
Freie Universität Berlin: Übergang der Philologischen Bibliothek zum Gebäudekomplex für die Geistes- und Sozialwissenschaften | Foto: Ulrich Schwarz
Technische Universität Berlin
Berlin – Wir haben die Ideen der Zukunft: Mehr als 7.600 Menschen arbeiten, lehren und forschen an der TU Berlin. Die rund 29.000 Studierenden können aus zirka 100 Studienangeboten wählen. Damit ist sie zugleich eine der größten technischen Universitäten Deutschlands. Für die Hauptstadtregion hat sie eine besondere Bedeutung: Als TU verfügt sie über die Expertise, um innovative Lösungen zu entwickeln und Politikberatung anzubieten. Aufgrund ihres zukunftsweisenden Fächerprofils – von Ingenieur- und Naturwissenschaften bis hin zu Planungs-, Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften – bildet sie den dringend benötigten Nachwuchs aus. Ihr hoher Grad an Vernetzung, ihre internationale Sichtbarkeit, rund 20 Ausgründungen pro Jahr und 125,5 Millionen Euro Drittmittel in 2009 belegen dies und zeigen ihre Stärke als anerkannte Forschungsuniversität.
Technische Universität Berlin: Hauptgebäude an der Straße des 17. Juni | Foto: Ulrich Schwarz
Technische Universität Berlin: Hauptgebäude an der Straße des 17. Juni | Foto: Ulrich Schwarz

Partnermuseen

Die Staatlichen Museen zu Berlin, das Museum für Naturkunde in Berlin sowie das Deutsche Museum in München unterstützen die WeltWissen-Ausstellung tatkräftig als Partnermuseen.