Pressetexte und -bilder

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Regalinstallation im Lichthof (Foto: © Roman März)
Regalinstallation im Lichthof (Foto: © Roman März)
Regalinstallation im Lichthof (Foto: © Roman März)
Regalinstallation im Lichthof (Rückseite, Foto: © Roman März)
Regalinstallation im Lichthof (Rückseite, Foto: © Roman März)
Regalinstallation im Lichthof (Foto: © Roman März)
Begleitprogramm: Führung für Kinder (Foto: © Roman März)
Raum vor 1810 (Foto: © Roman März)
Raum 1848 - 1914 (Foto: © Roman März)
Raum Lehren (Foto: © Roman März)
Raum Visualisieren (Foto: © Roman März)
Raum Rechnen (Foto: © Roman März)
Raum Lehren (Foto: © Roman März)
Topographisches Bildmosaik des Marsvulkans Olympus Mons (© ESA/DLR/FU Berlin, G. Neukum). Die in Berlin am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entwickelte hoch auflösende Stereokamera HRSC befindet sich seit 2003 als Teil der ESA-Sonde Mars Express in einer Umlaufbahn um den Mars. Das Bild zeigt die Caldera, den Gipfelkrater des Olympus Mons, mit 24 Kilometern Höhe der höchste Vulkan im Sonnensystem.
Lieberkühnsches Mikroskop (um 1740, © Anatomische Sammlung am Centrum für Anatomie der Charité, Foto: Eberle & Eisfeld, Berlin). Das von Johann Nathanael Lieberkühn um 1740 entwickelte Mikroskop ermöglichte es, Organe lebender Tiere zu beobachten. Dafür wurden die armen Kreaturen auf der Vorrichtung festgeschnallt.
Adolf Seifert: Rechte Schädelhälfte mit Zahnnerven (20. Jh., Wachs/Knochen/Holz/Metall, © Anatomische Sammlung, Centrum für Anatomie, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Foto: Eberle & Eisfeld | Berlin)
Ägyptisches Museum im Neuen Museum - Kriegszerstörungen im Säulenhof, 17.11.1949
© bpk/Zentralarchiv, SMB
Christfried Kirch: Beobachtungstagebuch (1717-1720, © Archiv der BBAW, Nachlass Kirch, Nr. 157, Bl. 7-8., Foto: Eberle & Eisfeld, Berlin). Im Mai 1700 berief Friedrich III. Gottfried Kirch, einen der führenden deutschen Astronomen, an die "Societät der Wissenschaften" nach Berlin. Die Sternwarte war noch nicht gebaut. Bis dahin beobachtete Kirch den Himmel vom Dachboden seiner Wohnung aus. Mit der Einrichtung der Sternwarte hatte der Kurfürst dann auch ein "Kalenderpatent" verliehen. Es sicherte der Akademie das alleinige Recht, Kalender herauszugeben - bis 1812 die Haupteinnahmequelle der Akademie. Für die astronomischen Berechnungen war Kirch zuständig.
Kinematisches Modell nach Franz Reuleaux (um 1875, © Deutsches Museum, München, Foto: Eberle & Eisfeld, Berlin). Franz Reuleaux, ab 1864 Professor für Maschinenkunde an der Berliner Gewerbeakademie, später Rektor der Technischen Hochschule, veranschaulichte seine maschinentheoretischen Ansätze mit Hilfe von Modellen, die er in seinem "Atlas zur theoretischen Kinematik" (1875) erläuterte.
Robert Koch in Afrika (o.J., Quelle: Robert Koch-Institut, Berlin): Die schnelle Ausbreitung der Schlafkrankheit in Afrika veranlasste die deutsche Regierung 1906, eine Forschungsexpedition in die deutsche Kolonie Ostafrika (heute Tansania) auszurüsten. Die Leitung übernahm Nobelpreisträger Robert Koch (1843–1910). In den politischen Rahmenbedingungen des Kolonialismus wurden auch unzulässige pharmakologische Experimente durchgeführt und die infizierten Afrikaner in eigens errichteten Lagern interniert.
Experimente zum Imitationsverhalten humanoider RoboterInformatik, © HU Berlin, Foto: Eberle & Eisfeld | Berlin
Schaltkarten des Großrechners BESM 6 (um 1970, © Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY, Foto: Eberle & Eisfeld, Berlin). Anfang der 70er Jahre wurden in der DDR sowjetische Großrechner vom Typ BESM 6 installiert. Der Transistorcomputer war mit einer Million Rechenoperationen pro Sekunde der schnellste Computer des Ostblocks.
Tisch mit Experimentiergerät zur Kernspaltung, 1938/1953/1963, Berlin/München, Otto Hahn, Mitarbeiter, Diverse Instrumente, Holztisch (Nachbau einer Rekonstruktion), 107 x 77 x 142 cm
© Deutsches Museum, München, Inv.-Nr. 80880, Foto: Eberle & Eisfeld | Berlin
Röntgenbild der ersten Herzkatheterisierung (1929, Werner Forßmann, Eberswalde). 1956 erhielt Werner Forßmann (1904-1979) für seine weltweit erste Herzkatheterisierung den Nobelpreis für Medizin. Bereits 1929 hatte er sich einen Katheter über die Ellenbeugenvene in die rechte Herzkammer eingeführt. Die Lage des Katheters verfolgte er anhand von Röntgenbildern. In akademischen Kreisen gab es zunächst keinen Zuspruch: Ferdinand Sauerbruch, Leiter der Chirurgischen Klinik der Berliner Charité, entließ Forßmann.


Fotografie von den Dreharbeiten zu „Reise nach Wirikuta“. Gruppenfoto der Pilger, 20. Februar 1996, © Ingrid Kummels, Berlin
Die Ethnologen Ingrid Kummels und Manfred Schäfer begleiteten 1996 einige Huichol mit der Filmkamera. Die Huichol (Wixarika) leben in der Sierra Madre Occidental im Nordwesten Mexikos. Mehrmals im Leben unternimmt ein Teil von ihnen eine Pilgerfahrt an den „Ort, an dem sich die Götter versammeln“ (Wirikuta).
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