Nuria Röder
Rollen:
Interdisziplinäres Labor
Nuria Röder studiert seit Oktober 2016 im B.A. Kunst- und Bildgeschichte und Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ein Interessenfokus richtet sich derzeit auf künstlerische Arbeiten und Bildkulturen an der Schnittstelle von Kunst und Neurowissenschaft. Zuvor studierte sie im B.Sc. Patholinguistik an der Universität Potsdam und der Universität Wien. Das Studium schloss sie mit einer Bachelorarbeit im Bereich der kognitiven Neurolinguistik ab.
Studienbegleitend wirkt Nuria Röder aktuell als Teil des Teams der Kleinen Humboldt Galerie an der Konzeption und der Realisation von Ausstellungen zeitgenössischer Kunst mit.
Seit April 2018 beschäftigt sie sich als Deutschlandstipendiatin im Rahmen der Themenklasse »Natur der Wahrnehmung – Kunst der Täuschung« mit künstlerischen Arbeiten, die sich, ausgehend von verschiedenen neurologischen Beeinträchtigungen, mit der menschlichen Wahrnehmung auseinandersetzen.
Studienbegleitend wirkt Nuria Röder aktuell als Teil des Teams der Kleinen Humboldt Galerie an der Konzeption und der Realisation von Ausstellungen zeitgenössischer Kunst mit.
Seit April 2018 beschäftigt sie sich als Deutschlandstipendiatin im Rahmen der Themenklasse »Natur der Wahrnehmung – Kunst der Täuschung« mit künstlerischen Arbeiten, die sich, ausgehend von verschiedenen neurologischen Beeinträchtigungen, mit der menschlichen Wahrnehmung auseinandersetzen.