Sonja Breiding erhielt ihr Diplom in Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft an der Technischen Universität München im Jahr 2002. Sie wurde mit dem renommierten Preis der Ibach-Denk-Mal Stiftung für ihre Diplomarbeit ausgezeichnet. Seit 2002 hat sie freiberuflich in Deutschland und Frankreich gearbeitet sowie in verschiedenen Projekten am Rathgen-Forschungslabor in Berlin. Ihre Arbeit konzentriert sich bisher auf den Nachweis von chlororganischen Bioziden in Holz und ethnographischen Objekten. Seit April 2007 arbeitet Sonja Krug an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin, Abteilung 4.2 »Materialien und Luftschadstoffe« und Abteilung 4.5 »Kunst- und Kulturgutanalyse«.