Tagung am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik, Abteilung Das Technische Bild, in Kooperation mit dem Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin, Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik, Unter den Linden 6, Raum 3031
Zeit: 1. und 2. April 2011
Organisation: Karsten Heck, Wolfgang Cortjaens
Zum Thema:
Die wissenschaftshistorische Tagung widmete sich der Bedeutung graphischer Methoden für die kunsthistorische Forschungspraxis insbesondere des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. In den Blick genommen wurden skizzenhafte Graphien, tabellarische Gliederungselemente, Zeitleisten, taxonomische Reihen- und Serienbilder, kunsttopographische Karten, architekturtheoretische Schemata, kurz: die Vielfalt der zu Graphen synthetisierten Daten der Kunstgeschichte. Ein spezieller Fokus lag auf diagrammatischen Handzeichnungen, oftmals verborgen liegenden Nachlassmaterialien als Zeugnissen einer zeichnenden Denkkraft oder graphischer Denkstile.
Mit Beiträgen von:
Albert Boesten-Stengel, Wolfgang Cortjaens, Heinrich Dilly, Gabi Dolff-Bonekämper, Leonhard Helten, Karsten Heck, Thomas Hensel, Carolin Höfler, Henrik Karge, Hubert Locher, Klaus Niehr, Matthias Noell, Josef Ploder, Johannes Rößler, Astrit Schmidt-Burkhardt, Birgit Schneider, Elke Katharina Wittich.
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