Hintergrund
Die Veranstalter der Ausstellung
"WeltWissen. 300 Jahre Wissenschaften in Berlin" ist eine Ausstellung der Humboldt-Universität zu Berlin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Max-Planck-Gesellschaft. Partner sind die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Freie Universität Berlin und die Technische Universität Berlin, Partnermuseen sind das Museum für Naturkunde Berlin, die Staatlichen Museen zu Berlin und das Deutsches Museum, München.HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN
CHARITÉ - UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
BERLIN-BRANDENBURGISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ist eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Vereinigung exzellenter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Als integrative Institution vernetzt sie die Wissenschaften regional, national und international. Die rund 30 wissenschaftlichen Akademienvorhaben – Wörterbuchprojekte, Editionen, Dokumentationen und Bibliographien – machen sie zur größten außeruniversitären Forschungseinrichtung mit geisteswissenschaftlichem Profil in der Region Berlin-Brandenburg. Mit interdisziplinären Arbeitsgruppen leistet sie einen aktiven Beitrag zur Politik- und Gesellschaftsberatung. Auf unterschiedlichen Ebenen führt sie den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Sie blickt auf eine über 300jährige Geschichte zurück: Im Jahr 1710 wurde das erste Statut der Kurfürstlich Brandenburgischen Sozietät der Wissenschaften erlassen und im selben Jahr erschien auch der erste Band der von Leibniz gegründeten wissenschaftlichen Publikationsreihe "Miscellanea Berolinensia". Im Januar 1711 schließlich wurde die Sozietät feierlich eröffnet. Als Preußische Akademie der Wissenschaften gelangte sie weltweit zu Ruhm und Ansehen. Im Sommer 1992 wurde in ihrer Tradition die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften neukonstituiert.www.bbaw.de