Forschungsfeld Berlin: Topographie einer Wissenschaftsstadt 1710–2010

Wissenschaft wird in einer Stadt vor allem sichtbar, wenn sie sich institutionalisiert und in Gebäuden niederlässt. Die Installation vermittelt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – einen Eindruck davon, wie sich die Wissenschaftsstadt Berlin entwickelt hat. Im 18. Jahrhundert galt Berlin als Stadt ohne Eigenschaften, als wissenschaftliche Provinz. Seitdem ist die Forschungslandschaft gewachsen, manchmal geradezu explodiert. Sie hat Phasen des Rückgangs, Abbrüche und Neuformierungen erlebt. Heute arbeiten, studieren und forschen in Berliner Wissenschaftseinrichtungen 200 000 Menschen. Berlin gehört damit zu den größten und vielfältigsten Wissenschaftsregionen Europas.

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Foto: Brigida González | WeltWissen. Audio: teamstratenwerth | WeltWissen